Mutter und Tochter

Meine Freundin Anna und ihre Mutter, Luise, sehen sich unglaublich ähnlich. Sie haben beide schulterlange blonde Haare – wobei da bei Luise sicherlich auch schon der Friseur nachgeholfen hat, dass ihre Haare so jugendlich blond sind -, eine extrem schlanke Figur, sehr lange Beine und eine ganz bestimmte Art des Auftretens.

Sie ziehen sich auch sehr ähnlich an. Manchmal gehen Mutter und Tochter zusammen einkaufen und besorgen sich dann wie Zwillinge dieselben Klamotten. Wer das hört, könnte jetzt auf die Idee kommen, dass Luise sich für ihr reifes Alter von 42 – das hat sie mir mal verraten – viel zu jugendlich gibt und kleidet, aber das stimmt nicht. Sie sieht wirklich klasse aus in den Outfits, die auch bei Anna gut aussehen.

Sie hat auch fast keine Falten im Gesicht, und noch immer absolut fabelhafte Beine, weil sie sich auch durch Sport fit hält. Nur wenn man ganz nahe dran ist, sieht man, dass sie doch erheblich älter sein muss als Anna. Aber zumindest von Weitem kann man die beiden fast miteinander verwechseln.

Die beinahe unheimliche Ähnlichkeit von Mutter und Tochter war es auch, die neulich zu einer ganz peinlichen Situation geführt hat. Ich werde jetzt noch rot, wenn ich daran denke. Aber vielleicht kann ich meine Verlegenheit bekämpfe, indem ich alles mal aufschreibe. Für euch wird das ganz bestimmt nicht peinlich; ihr werdet euch eher königlich über mein kleines Missgeschick amüsieren …

Ich war mit Anna in ihrer Wohnung verabredet, zu der ich einen Schlüssel habe. Wir wollten gemeinsam noch ein bisschen Ordnung schaffen, bevor am nächsten Tag ihre Mutter Luise für einen kurzen Besuch eintreffen sollte. Man weiß ja – wenn Mütter kommen, muss man vorher klar Schiff machen, sonst halten sie einem gleich Vorträge darüber, wie schlampig man ist.

Draußen vor dem Haus hatte ich zwar Annas Auto nicht gesehen und schon befürchtet, etwas zu früh zu sein. Sie war aber ganz eindeutig doch schon da, denn die Tür zum Balkon stand auf, wie ich gleich beim Hereinkommen sah, und dort lag Anna auf dem Liegestuhl in der warmen Nachmittagssonne, um sich zu sonnen und zu bräunen. Sie hatte einen pinkfarbenen Badeanzug an, den sie erst zu Anfang des Sommers gekauft hatte – der übrigens zur leicht gebräunten Haut klasse aussah -, ihre langen Beine waren nackt, und ihr Gesicht bedeckte fast vollständig eine schicke, riesige, dunkle Sonnenbrille.

Lächelnd trat ich auf den kleinen Balkon hinaus. Anna rührte sich nicht; sie musste eingeschlafen sein. Sie ist nach der Arbeit oft ziemlich erledigt. Mit großem Wohlwollen betrachtete ich mir ihre schlanke Figur und ihre langen Beine. Anna ist wirklich total hübsch. Zum Anbeißen! Bei der sehr genauen Betrachtung ihres in der Sonne hingestreckten Körpers fiel mir plötzlich auf, dass an ihren Beinen rechts und links vom Schritt des Badeanzugs keine blonden Haare mehr zu sehen waren.

Anna ist reichlich behaart; normalerweise kann sie keinen Badeanzug oder Gymnastikanzug tragen, ohne dass man ihren blonden Busch überall herausquellen sieht. Etwas, was ich einfach nicht sehr ästhetisch finde, wovon ich sie bisher jedoch leider nicht hatte abbringen können.

Heute musste sie sich allerdings morgens oder vorhin, als sie aus dem Büro gekommen war, extra noch die Muschi rasiert haben. Mein Herzschlag beschleunigte sich. Ich stehe total auf rasierte Muschis und hatte Anna schon oft gebeten, sich doch für mich mal einer Intimrasur zu unterziehen, doch bisher hatte sie immer abgelehnt; sie möge ihre Muschi lieber behaart, hat sie immer gesagt. Aber nun war sie offensichtlich doch bereit, sich für mich die Muschi zu rasieren.

Meinem Schwanz gefiel das sehr gut; der reckte sich dieser schlanken weiblichen Figur auf dem Liegestuhl gleich mächtig entgegen. Vielleicht konnten wir ja noch etwas anderes machen, bevor wir gleich mit dem Aufräumen beginnen mussten … Ich beschloss, dass ich mich gleich bei Anna dafür bedanken musste, dass sie mir den Gefallen mit der Intimrasur endlich getan hatte.

Schnell holte ich mir drinnen noch ein Sofakissen, damit ich nicht auf dem Steinboden des Balkons sitzen musste, der zwar warm, aber auch ziemlich hart war, legte das Kissen neben dem Liegestuhl auf den Boden, setzte mich darauf, beugte mich über ihren Schritt, legte beide Hände auf ihre Hüften, legte meinen Mund direkt mitten auf ihren Venushügel, hauchte erst ein paar Male darauf, dann küsste ich sie auf den pinkfarbenen Stoff und rutschte dabei mit den Lippen immer weiter nach einer Seite, bis sie die nackte, glatt rasierte Haut an der Seite berührten.

Dort streckte ich die Zunge aus und leckte gierig über ihre nackte Haut, die ein wenig salzig von Schweiß schmeckte und sich sehr warm und angenehm anfühlte. Ein sehr müdes Seufzen kam vom Kopfende des Liegestuhls. Anna war wohl noch sehr verschlafen. Aber das machte nichts – ich würde sie schon in Stimmung bringen für eine Runde Muschi lecken; dazu hatte sie noch nie nein gesagt!

Ganz vorsichtig lüftete ich den rosa Stoff ein wenig und stahl mich mit der Zunge darunter, auf der Suche nach dem, was bestimmt schon langsam vor Vorfreude anfing, nass zu werden. Annas Muschi fühlte sich total ungewohnt an nach der Rasur. Sie schmeckte sogar anders. Es war ein ganz merkwürdiges Gefühl – aber es war auch ungeheuer erregend. Abwechslung beim Sex kann ganz schön geil sein! Ich leckte mich zwischen ihre Schamlippen und suchte ihren Kitzler.

Auf einmal griffen ihre Hände nach mir. Sie krallten sich regelrecht in meine Haare und pressten mich noch tiefer in ihren Schritt. Sie ließ ihre wohl geformten Schenkel auseinander fallen und bäumte sich auf, drückte sich gegen meine Zunge. Ich bekam fast keine Luft mehr. So leidenschaftlich hatte Anna noch nicht oft reagiert, aber mir gefiel es, und so gab ich mir Mühe, mit der Zunge nicht abzurutschen.

Sehr schnell brauste das Blut in meinen Ohren. Ich wünschte mir sehnsüchtig, den Kopf heben und einmal gründlich und tief einatmen zu können; ich hatte wirklich ein bisschen Panik zu ersticken. Nun hielten mich auch noch Annas Schenkel fest über ihrer Muschi – ich konnte mich überhaupt nicht rühren und nur hin und wieder, wenn ihr Unterleib sich unter mir so am Winden war, dass Nase oder Mund frei wurden, ein ganz klein wenig frische Luft schnappen.

Jetzt stöhnte Anna auch; ganz tief, ganz inbrünstig. So hatte ich sie noch nie gehört und erlebt. Was war bloß los mit ihr? Hatte die Intimrasur auch ihr Verhalten beim Sex vollkommen verändert und intensiviert? Trotz der Atemnot stieg meine eigene Erregung konstant an. So hatte ich mir Anna schon immer gewünscht. Es gefiel mir, dass sie so wahnsinnig mitging und den Oralsex so sehr genoss wie noch nie. Hoffentlich blieb sie so!

Was für eine enorme Wirkung eine rasierte Muschi haben konnte! Ich würde darauf bestehen, dass sie sich in Zukunft immer die Muschi rasierte!

Das Stöhnen über mir wurde lauter; und dann gab es ein letztes Aufbäumen unter mir, einen lang gedehnten Schrei, und schließlich fiel Anna keuchend in sich zusammen. Ich blieb noch eine Weile auf ihrem Schritt liegen, denn auch ich war ziemlich erschöpft, und ich genoss es, endlich wieder frei atmen zu können.

Dass ich nicht Anna, der Tochter, einen Orgasmus verschafft hatte, sondern Luise, ihrer Mutter, das merkte ich dann erst, als auf einmal Anna in der Balkontür stand und uns beide in dieser intimen, verfänglichen Haltung mit offenem Mund anstarrte. Und jetzt sagt mir mal bitte, wie ich ihr das erklären soll, was passiert ist!