Monika das Amateur Girl
Wir interviewen heute die süße Monika – das nette Mädel von nebenan. Das Amateur Telefonsex macht …
Neulich haben wir in der Redaktion wieder einmal darüber diskutiert, wen wir als nächstes Telefonsex Girl interviewen möchten. (Wer da übrigens einen ganz speziellen Interview-Wunsch hat, der kann uns gerne kontaktieren und uns den mitteilen; wir werden darauf sehr gerne eingehen!)
Wir hatten dann schon eine Idee, und M. hat die ersten Fragen formuliert. Aber dann sagte R. auf einmal, nachdem M. die vorgelesen hatte: „Mensch, du schreibst ja wie ein Amateur!“ Als M. drohte, sauer zu werden, hat R. ihm erklärt, dass „Amateur“ wirklich kein Schimpfwort ist, sondern eher für frische, lebendige Natürlichkeit steht.
M. hat ihm das nicht so ganz abgenommen. Wir konnten es gerade noch so verhindern, dass die beiden miteinander in den Clinch gegangen sind.
Auf jeden Fall stand danach aber fest, dass wir unsere ursprünglichen Pläne einfach umschmeißen und dafür eine der Damen vom Amateur Telefonsex interviewen. Vielleicht konnte die die aktuelle Streitfrage beantworten, was denn eigentlich nun genau ein Amateur ist. Miteinander sind wir die Liste der Amateur Girls durchgegangen und haben uns am Ende für Monika entschieden. Als wir sie angerufen haben, hat sie sich auch gleich dazu bereit erklärt, unsere Fragen zu beantworten. Allerdings bat sie uns, das Interview in den Räumen der Redaktion stattfinden zu lassen. Monika ist nämlich verheiratet, und wenn ihr Mann auch weiß, dass sie Telefonsex macht, ist er davon doch nicht sehr begeistert, und sie versucht, möglichst alles von ihm fernzuhalten, was damit zu tun hat.
Gleich am nächsten Tag kam Monika zu uns. Sie trug eine Jeans und eine weiße Bluse, an der aber auch nicht ein Knopf zu viel offen war, dazu schwarze Overknee Stiefel, die jetzt total „in“ sind, wie wir uns haben sagen lassen. Was wir mit dieser Beschreibung sagen wollen: Monika sah total aus wie das nette, fast sogar ein bisschen biedere Mädel von nebenan. Dass sie Telefonsex macht, hätte man bei ihr nie vermutet.
TS: Monika, vielleicht kannst du uns erst einmal bei einem Problem helfen, das wir haben. Wie würdest du einen Amateur definieren?
Monika (lacht): Das kommt ganz darauf an. Im Alltag meint man mit „Amateur“ ja eher einen, der keine Ahnung von dem hat, was er macht und mehr oder weniger vor sich hin stümpert. Da ist das fast eine Beleidigung. (Bei diesen Worten sah M. R. böse an …) Aber wenn wir uns dem Livesex zuwenden, entweder per Webcam oder per Telefon, oder eben beides, wie beim Cam Telefonsex, den ich auch ab und zu mache, dann ist es eher ein Kompliment. (Dabei sah nun wiederum R. M. grinsend an …) Es soll heißen, dass man es da nicht mit einer Frau zu tun hat, die den Livesex nur macht, weil sie Geld braucht. Amateure, das sind die, die Telefonsex oder Camsex ganz privat machen, und weil sie ihren Spaß daran haben.
TS: Gilt das auch für dich?
Monika: Na klar!
TS: Hat dich nicht auch das Geld gereizt, was du mit dem Telefonsex verdienen kannst? Oder andersherum gefragt – warum machst du das eigentlich?
Monika: Also wenn ich ehrlich bin – natürlich freue ich mich, wenn am Monatsende die Überweisung kommt und ein bisschen mehr auf meinem Konto ist. Geld kann man ja nie genug haben. Aber das ist wirklich nicht der Grund, warum ich mit dem Telefonsex angefangen habe. Ich habe einen Job, wo ich recht gut verdiene. Ich verdiene sogar mehr als mein Mann!
Mit dem hatte es übrigens zu tun, warum ich das mache. Wir hatten vor etwa einem Jahr eine ziemlich schlimme Phase. Er hatte eine Affäre, und ich fühlte mich oft allein abends und war total gefrustet. Nicht weil er mir untreu war – ich hatte ja selbst schon lange erkannt, dass es nach sechs Jahren mit dem Sex bei uns nicht mehr so dolle ist. Gestört hat mich nur, dass ich vorher immer seinetwegen auf alles verzichtet habe, was außerhalb der Ehe lag. Ich habe nicht einmal mit anderen geflirtet!
Irgendwann habe ich mir vorgenommen, ich mache jetzt auch, was mir Spaß macht. Aber mir war das zu mühsam, immer neue Sexkontakte zu suchen. Ich wollte einfach immer dann erotische Abenteuer erleben, wenn ich dazu Zeit und Lust habe, ohne mich vorher wochenlang in den Sexbörsen herumtreiben zu müssen.
Da kamen ja dann nur Camsex und Telefonsex in Frage. Für den Telefonsex habe ich mich entschieden, weil der viel direkter und unmittelbarer ist; der ist viel mehr live, wenn man so will, denn dabei habe ich wirklich Kontakt mit einem Mann, wenn auch nur per Telefon. Der Camsex hat mich auch gereizt, aber nur in Zusammenhang mit Telefonsex. Ich brauche einfach die Stimme von einem Mann in meinem Ohr.
TS: Wie machst du das, wenn dein Mann nicht so begeistert ist, dass du beim Amateur Telefonsex bist? Wo findet das denn statt? Bei euch zuhause?
Monika: Ja, ich mache das schon ganz privat von zuhause aus. Ich suche mir halt die Zeiten aus, wo er entweder nicht da ist, oder aber mit irgendetwas schwer beschäftigt. Dann ziehe ich mich in mein kleines Arbeitszimmer zuhause zurück. Das habe ich ganz gemütlich eingerichtet, mit einer Matratze auf dem Boden. Das ist mein Lieblingsplatz für einen Telefonflirt. Aber ich habe manchmal auch schon nackt am Schreibtisch gesessen, das war auch ganz aufregend. Wenn mein Mann nicht da ist, lege ich mich auch schon mal in die Badewanne, oder ich nehme das Telefon mit ins Bett oder auf die Wohnzimmercouch. Die ist irre bequem! Und sie ist aus Leder, also abwaschbar, wenn ihr wisst, was ich euch damit sagen will …
TS: Jetzt die Frage, die unsere Leser wahrscheinlich am meisten interessiert – triffst du dich eigentlich auch mal mit den Männern, mit denen du am Telefon Sex hast? Oder kommt das für dich nicht in Frage?
Monika: Natürlich kommt das für mich in Frage! Das ist sogar immer meine heimliche Hoffnung, dass es am Telefon „passt“, das heißt dass da auch mehr möglich ist. Eben ein Treffen. Leider wohnen oft gerade die interessantesten Männer zu weit weg für ein reales Sextreffen; aber ich denke mal, dass trotzdem etwa bei jedem zehnten Telefonflirt auch ein Blind Date herausspringt. Und meinetwegen dürfte das gerne ruhig auch noch viel öfter stattfinden!
TS: Dann drücken wir dir mal die Daumen, dass der Amateur Telefonsex für dich noch öfter zu einem Treffen führt! Und danken dir, dass du zu uns gekommen bist und unsere Fragen beantwortet hast.